MPJ Power Bank im Test

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Jesika

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Kürzlich suchte ich eine Power Bank für mein iPad. In einem Forum empfiehlt man mir diese Power Bank. So bestellte ich danach durch den Hersteller MPJ diesen knapp 30 Euro teuren Power Bank. Nach drei Tagen bekam ich die. Es ist so schnell.

Diese sind kleine Geräte, an die per USB ein Gadget angeschlossen werden kann, um es mit Strom zu versorgen. Das kann bei längeren Wanderungen das Smartphone oder auch das Tablet am Leben erhalten. Ob und wie es funktioniert, wie lange eine Ladung dauert und wie schnell die Gadgets wieder voll sind? Das haben wir im nachfolgenden Test zusammengetragen.

Der erste Eindruck

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Doch zunächst zu der Power Bank selbst: Dieser kommt in einer kleinen Pappverpackung mit Sichtfenster. Zu sehen ist ein schwarzes, hochglänzendes Kästchen mit einem Knopf. Zusätzlich in der Packung: ein USB-Kabel.

Ein USB-Ladekabel, um die MPJ Power Bank wieder aufzuladen, liegt nicht bei. Das ist meiner Meinung nach aber auch gar nicht nötig, denn die meisten Gadgets haben heutzutage ein USB-Netzteil beiliegen, sodass eigentlich jeder ein solches zuhause haben sollte. Alternativ können entsprechende Ladegeräte für kleines Geld separat erworben werden, denn das von MPJ selbst angebotene ist für den ordnungsgemäßen Betrieb nicht notwendig. Verschiedenste Ladegeräte mit verschiedenen Spezifikationen wurden getestet - alle haben funktioniert.

Das Gerät selbst ist mit rund 250g nicht sonderlich schwer. Ein iPad 2 sowie ein Samsung Galaxy Note II haben das Gerät problemlos gleichzeitig geladen.
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Apropos laden: In dem Test konnte ich ein Nokia Lumia 920 mit seinem 2000 mAh Akku nicht ganz vier mal komplett aufladen - die Aufladegeschwindigkeit war dabei weder besonders schnell noch besonders langsam.

Das Wiederaufladen des Gerätes gibt MPJ bei einem Steckdosen-Ladegerät mit acht bis neun Stunden an. In meinem Test hat es knapp zehn Stunden gedauert. Man kann also davon ausgehen, dass wenn man entsprechende Ladegeräte nutzt, die Ladezeit in etwa den Angaben des Herstellers entspricht. Da die meisten den Akku wahrscheinlich über Nacht laden werden, dürfte es aber relativ egal sein, ob die Ladung acht oder zehn Stunden dauert.

Fazit
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Die Nutzung der MPJ Power Bank ist denkbar einfach: Geräte anstöpseln, auf den Knopf drücken, laden lassen. Gut gefallen hat mir, dass ich beri dieser Power Bank beigelegte Ladekabel nutzen, sofern es einen normalen USB-Anschluss hat. Ein Ladegerät liegt dem Akkupack nicht bei - das ist zwar nicht so schön, dennoch sollte mittlerweile fast jeder mindestens eines zu Hause haben (wenn nicht, gibt es diese für wenige Euro zu erstehen), weshalb ich diesen Negativpunkt einklammere.
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Diese MPJ Power Bank mit hoher Kapazität ist wohl eher ein Gadget für längere Reisen oder mehrere Geräte, die in einem Rucksack oder einer Tasche verstaut werden kann. Es gibt auch kleinere Ausführungen mit weniger Kapazität - hier muss wohl jeder für sich entscheiden, wie portabel das Gerät im Endeffekt sein soll.
 
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