ay Jannimann,
Schon klar: Manche Sachen sind nicht "optimal", es sei denn, man nutzt entsprechende (und oft teure) Apps. iPhoto, zum Beispiel bringt einiges an Zugewinn bei Bildern ...
Andererseits muss man sich halt darüber im Klaren sein, wo das iPad seine Grenzen hat, um die Stärken dann auch nutzen zu können (das mit dem "Spielzeug" hab ich mal überhört: Ich schreibe nicht nur (Romane) auf dem iPad, sondern erzeuge auch eBooks und mache die Coberbilder (Photoshop touch), von Recherche und Korrespodenz mal abgesehen).
Für etliche Anforderungen gibt es Lösungen, für manche nicht - aber ehrlich, professionelle Bildbearbeitung, Videoschnitt oder Musikproduktion, dafür ist das Tablet nicht nur nicht gemacht, dafür ist es schlicht falsch.
Ich habe das Glück, keinen Bedarf an etwas zu haben, was das iPad nicht leisten kann. Schön. Aber es für etwas einzusetzen, für das ein Mac Pro angemessen wäre, kann nur scheitern ...
(und wenn man bereit ist, das iOS richtig zu nutzen, ist die Leistungsfähigkeit wirklich erstaunlich!)
cheers, der Uli